Hallo da draußen

26. HWN-Tour: Zweiländereiche und Hexentanzplatz („Ellricher Blick“)

„Wenn die Dinge zweimal getan werden könnten, wären wir alle weise.“
Schottisches Sprichwort

Man sagt, dass man sich immer zweimal im Leben trifft. Diese Regel scheint nicht nur bei menschlichen Begegnungen zu gelten, sondern auch bei Orten.

Es hat mich zum zweiten Mal in die thüringische Stadt Ellrich verschlagen – alleine – um Stempel der Harzer Wandernadel zu sammeln.


Flagge mit Wappen der Stadt Ellrich

Ankunft und los gehts

Zur Mittagszeit komme ich mit der Regionalbahn in Ellrich an. Es ist bewölkt, doch es soll heute trocken bleiben. Zwar nicht das ideale Wanderwetter, aber immerhin besser so als wenn es wirklich regnen würde.

Heute suche ich zum ersten Mal einen besonderen Stempel auf, der viel mit der deutschen Geschichte zu tun hat. Es ist ein Sonderstempel. Diesen braucht man zwar nicht um den Harzer Wanderkaiser zu absolvieren, doch man braucht ihn für das Wanderabzeichen des Harzer Grenzweges. Und da ich neben dem Wanderkaiser auch die anderen Wanderabzeichen erwandern möchte, suche ich auch diese Stempelstelle auf. Dazu muss ich aber erst einmal hinkommen.

Vom Startpunkt Bahnhof Ellrich liegen vor mir etwa 5 km, die ich erwandern muss. Es geht zuerst in den Norden von Ellrich. Dort auf einer Anhöhe von etwa 420 m ü. NHN steht die erste Stempelstelle mit dem Namen „Zweiländereiche“.

Langsam nach oben

Wenn man im Südharz wandern geht, bemerkt man die sanften Anhöhen, die man erwandern muss, wenn man vom Süden aus in den Harz hineingeht. Es muss auf kurzer Entfernung nicht Höhenmeter im 10er oder 100er Bereich absolviert werden, wie es am Nordrand dieses Mittelgebirges üblich ist.

Dieser Unterschied ist dadurch zu erklären, dass es sich beim Harz um ein Pult-Schollengebirge handelt. Das ist ein Gebirge, das an einer Bruchstelle einseitig nach oben angehoben wird. Die angehobene Seite ist dabei relativ flach abfallend (Südseite des Harzes), während die andere Seite des Bruches stark nach unten abfällt (Nordseite des Harzes). Es entsteht eine Pultform, die dem Gebirge seinen Namen gab.


Blick auf den Südharz

Relativ schnell habe ich die Stadt Ellrich hinter mir gelassen und wandere nun auf einem einsamen Feldweg dem Südharz entgegen. Hier bemerke ich den sanften Anstieg.

Man kann hier auf zwei Mittelgebirge blicken. Zum Norden hin erstreckt sich der Harz – mein Ziel – und im Süden liegt das kleine Mittelgebirge Kyffhäuser; das ebenfalls – wie der Harz – ein Pultschollengebirge ist. Aber nur im kleinen Format.


Rapsfeld bei Ellrich, im Hintergrund das Mittelgebirge Kyffhäuser

Im Stadtwald von Ellrich angekommen nehme ich an einer Kreuzung den Weg nach Westen, der sich als ein Weg mit Lochbetonplatten entpuppt. Das bedeutet wiederum, das ich mich auf dem Harzer Grenzweg befinde. Diese Art von Wegbeschaffenheit ist typisch für diesen Fernwanderweg.

Auf dem Harzer Grenzweg

Der Harzer Grenzweg markiert die ehemalige innerdeutsche Grenze. Vor über 30 Jahren war das freie Betreten der Grenze undenkbar, doch heute kann man sich frei darauf bewegen und sogar die ganzen kompletten Verlauf der Grenze erwandern. Der Streckenabschnitt im Harz hat man mit einigen Sonderstempel versehen und so kann man sich das Wanderabzeichen „Harzer Grenzweg“ erwandern.


Auf dem Harzer Grenzweg durch einen jungen Forst

Ich bin kein großer Fan vom Harzer Grenzweg; das liegt aber nur an seiner Wegbeschaffenheit. Hier sollte man aufpassen, wenn man auf den Lochbetonplatten geht. Glücklicherweise sind die Löcher zum größten Teil gefüllt und eine grüne Schneise trennt die Bodenplatten voneinander. So kann ich tatsächlich diese Wegstrecke genießen.

Es geht durch einen jungen Forst mit Nadelbäumen. Einige Fichten (Gattung Picea) tragen jetzt im Mai hellgrüne Triebe. Diese Fichtentriebe werden gesammelt um daraus einen Sirup („Wipfelhonig“) herzustellen, der Husten lindern soll.


Junge Fichtentriebe; auch als „Maiwipfel“ bekannt

Am Spitzen Winkel

Bei dem „Spitzen Winkel“ handelt es sich um einen Grenzstein. Die von Norden kommende Grenze von Niedersachsen spitzt sich hier nämlich zu einem geometrisch spitzen Winkel zu und so hat der Grenzstein seinen Namen gefunden.


Der Spitzer Winkel

Der etwas unscheinbare Grenzstein liegt in einem Mischwald. Zwar befinde ich mich noch auf dem „Harzer Grenzweg“, jedoch sind die Lochbetonplatten einem Waldboden gewichen. Zum Glück, denn das macht das Wandern doch angenehmer.

Ich folge der kleinen Wegmarkierung des Harzer Grenzweges und komme an einer weiteren Grenzmarkierung vorbei. Es ist ein Grenzpfahl, der wie der „Spitze Winkel“ die ehemalige innerdeutsche Grenze markiert.


Ein Pfahl markiert die einst innerdeutsche Grenze

Bei der Zweiländereiche

Es wird steiler, aber ich komme dem Ziel schon näher. Bei etwa 430 m ü. NHN begrüßt mich dann nicht nur ein besonderer Baum, sondern auch der zugehörige Stempelkasten.

Der Sonder-Stempelkasten ist nicht wie ein normaler Stempelkasten der Harzer Wandernadel in dunkelgrüner Farbe gestrichen, sondern in den drei Farben der deutschen Flagge: Schwarz, Rot und Gold.


Der Sonderstempelkasten

Deckel auf, Stempel auf die passenden Felder des Stempelheftes gedrückt und schon habe ich den Sonderstempel gesammelt – Deckel wieder hochklappen nicht vergessen! Jetzt schaue ich mir mal näher den Namensgeber der Stempelstelle an.

Die Zweiländereiche

Es fällt sofort auf, das die Zweiländereiche aus zwei Stämmen besteht. Der Zufall will es das genau durch die zwei Stämme die ehemalige innerdeutsche Grenze verläuft. Man könnte meinen, das die Grenze nicht nur einst ein Land gespalten hat, sondern auch den Baum.

Aber ich denke hier handelt es sich einfach um botanischen Zufall, das genau an dieser Stelle der Baum zwei Stämme bildete. Nun, jeder mag es so interpretieren wie er möchte. Wer weiß, was Mutter Natur sich dabei dachte.


Die Zweiländereiche

Neben der besonderen Eiche, kann man hier auch eine Reihe von Grenzsteinen anschauen. Ein kleines Schild dazu klärt auf, das sich die Grenzsteine in ihrem Aussehen im Verlaufe der Zeit (da sich ja auch Grenzen ändern können) verändert haben.

Nicht nur hier, sondern nahezu im ganzen Harz kann man Grenzsteine finden, denn immerhin erstreckt sich der Harz über die drei Bundesländer: Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Doch es gibt auch noch Grenzsteine, vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die die ehemaligen deutschen Ländern wie „Königreich Preußen“, „Herzogtum Braunschweig“, „Kursachsen“ und andere markieren.


Grenzsteine bei der Zweiländereiche: im Vordergrund ein Grenzstein des Stiftsamtes Walkenried nach 1668

Geologie bei Ellrich

Die Zeit rückt weiter voran und ich will ja noch einen weiteren Stempel holen. Also mache ich mich auf den Rückweg, dabei nehme ich den gleichen Weg, von dem ich aus gekommen bin.

Man meint vielleicht, das man auf dem Weg, den man zweimal geht, nichts Neues entdecken kann, doch man kann sich irren. Ein Rhyolith der mir auf den Hinweg nicht aufgefallen ist, fällt mir jetzt ins Auge.


Ein Rhyolith aus dem „Rotliegend“

Unter einem Rhyolith versteht man ein Gestein, dass das vulkanische Gegenstück zum plutonischen Granit darstellt. Beide haben zwar die gleiche mineralische Zusammensetzung (Feldspat, Quarz und Glimmer), jedoch die Abkühlungsdauer des Magmas, aus denen sie entstanden ist, war unterschiedlich gewesen.
So bildet sich aus dem Magma, das nah an der Erdoberfläche abgekühlt ist, meist ein Rhyolith. Seine Abkühlungsdauer ist kürzer als die eines Granits, der eher in der tieferen Erdkruste entsteht und größere Kristallkörner ausbildet. Der hier gefundene Rhyolith gehört zu einer Gruppe von Gesteinen, die zur Gesteinseinheit „Rotliegend“ gezählt werden.
Zum „Rotliegend“ gehören hier neben vulkanischen Gesteinen auch Sandsteine, die ebenfalls eine rötliche Farben haben. Wobei ein Stück, was ich ich auf dem Rückweg finde, ein wenig ausgeblichen ist. Doch die einzelnen Quarzkörner des Sandsteins sind noch gut zu erkennen.

Ein Stück Sandstein aus dem „Rotliegenden“

Wieder in Ellrich angekommen, gehe ich am Fluss Zorge entlang bis ich beim „Mühlendamm“ den Fluss überqueren kann. Ich folge dann den Straßenverlauf nach Süden bis zu seinem Ende.

Ein Feldweg, dem ich in westlicher Richtung folge, führt mich „Zum Harzblick“. Hier gehe ich weiter nach Süden, bis ich zu Bahngleisen komme. Ich sehe keinen offiziellen Bahnübergang, doch eine Art Eingang auf der gegenüberliegenden Seite. Nun, dann muss ich wohl über die Gleise.

Durch zwei Naturschutzgebiete

Sobald ich über das Gleis gegangen bin, befinde ich mich nun im Naturschutzgebiet Juliushütte. Westlich vom Naturschutzgebiet Juliushütte grenzt das Naturschutzgebiet Itelteich an. Vorerst bewege ich mich direkt an der Grenze zwischen beiden Gebieten.

In beiden Naturschutzgebieten warten ein paar Geocaches auf mich. Ich nenne keine Namen oder werde Verstecke der Dosen zeigen. Da muss man schon selbst auf die Suche nach den Dosen gehen. Stattdessen zeige ich hier, was man nicht suchen muss um es nur zu sehen.

Der Pontelteich ist das erste Highlight, was ich hier im Naturschutzgebiet sehe. Der Pontelteich gehört zum Naturschutzgebiet Itelteich. Direkt hinter den Gleisen finde ich diesen künstlich angelegten Teich vor.

Er wurde von Mönchen des nahe gelegenden Klosters Walkenried als Fischteich angelegt. Heute ist er aber nicht nur ein Fischteich, sondern Lebensraum für viele seltene gewordene Pflanzen und Tiere.


Blick auf den Pontelteich

Auch gibt es eine Sage dazu, die besagt, das alle 70 Jahre ein Gerippe aus dem Wasser steigt. Wenn man diesen „Geist“ erlöst, wird man reich beschenkt. Aber wann immer diese 70 Jahre sind ist nicht bekannt. Heute scheint es nicht der Tag zu sein, denn ein Gerippe kann ich nicht entdecken.

Historie im Naturschutzgebiet Juliushütte

Nicht weit vom Ostufer, wo ich hier stehe, kann ich ein Gebäude erblicken. Es ist das ehemalige Trafohäuschen der Juliushütte. Es ist das einzige Gebäude, was hier im Gebiet steht, das noch an das ehemalige Gipswerk „Juliushütte“ erinnert.

Der Name „Juliushütte“ stammt von Julius Bergmann, der hier am Ostufer 1877 eine Gipsfabrik gründete. Es erlebt eine wechselhafte Geschichte, die 1964 mit der vollständigen Planierung des Geländes endete. Ein trauriger geschichtlicher Punkt ist es, das hier im Gebiet einst ein KZ-Außenlager befand. Heute fungiert das ehemalige Gelände des Außenlager als Gedenkstätte. Ich statte dem ein Besuch ab.

Erinnern!

Das Außenlager „Ellrich-Juliushütte“ bestand vom 2. Mai 1944 bis zum 6. April 1945 und hatte durchschnittlich 8000 männliche KZ-Häftlinge beherbergt.

Ich bekomme immer eine Gänsehaut, wenn ich Ruinen aus der NS-Zeit sehe. Es ist traurig, was passiert ist. Man kann es nicht ändern, aber kann dafür sorgen, das diese Zeit in diesem Land nicht noch einmal passiert.


Reste des Untergeschosses des Küchentraktes

Ich gehe an den Ruinen des Untergeschosses des Küchentraktes vorbei – ein Gebäude, das zu den wenigen sichtbaren Resten der KZ-Lagers gehört.

Nicht weit von den „Küchenruinen“ entfernt, kommt man an einer großen Tafel vorbei, die hier den Anfang eines Informationssystems darstellt. Dieses System führt zu verschiedenen Punkten des ehemaligen KZ-Lagers mit dort aufgestellten Tafel, die jeweils über verschiedene Bereiche des Lagers informieren.

Ich folge dem Feldweg und komme somit auf den ehemaligen Appellplatz des KZ-Lagers. Hier wurde ein Gedenkstein errichtet, der in drei Sprachen an die ermordeten Menschen durch die Nazis erinnert. Ich halte kurz inne – und folge dann dem Weg, der mich in den Wald und damit in das Naturschutzgebiet Juliushütte führt.


Gedenkstein

Auf dem Karstwanderweg

Kaum habe ich das Schild des Karstwanderweges erblickt, fallen mir auch schon einige Stücke des Gipsgesteins in die Hände, die für die Karstlandschaft verantwortlich sind.

Als Karst versteht man ein Landschaftsbild, dessen oberirdisches Erscheinungsbild und dessen Entwässerung durch das weitflächige und meist tief reichende Auftreten löslicher Gesteine – in diesem Falle Gips – bestimmt ist.


Karstfelsen

Gips ist ein sehr weiches Gestein, das einst in einem warmen Flachwassermeer vor etwa 258 – 251 Millionen Jahren abgelagert wurde. Als Gips wird sowohl das Gestein als auch das Mineral, aus dem es besteht bezeichnet. Man spricht daher auch von einem monomineralischen Gestein.

Neben den Gesteinsstücken komme ich auch an interessanten Felsformationen und höhlenartigen Bildungen vorbei. Auch das Naturschutzgebiet an sich mit seinen wild gewachsenen und moosbedeckten Bäumen strahlt etwas „urwaldartiges“ aus.


Der „Urwald“ vom Naturschutzgebiet „Itelteich“

Blick über Ellrich

Der Karstwanderweg führt mich zu südlich am Pontelteich vorbei direkt zur Stempelstelle „Hexentanzplatz“ (=“Ellricher Blick“). Hier befinde ich mich auf einem Gipsmassiv mit dem Namen „Himmelreich“. Dieser Name wurde von den hier einst lebenden Mönchen des Klosters Walkenried vergeben.

Die Bezeichnung „Hexentanzplatz“ stammt von der Zeit, als es sich hier um eine Kultstätte der Chatten, ein germanisches Volk, handelte. Heute ist es ein Ausflugspunkt und eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel.


Blick auf Ellrich und den Südharz

Von hier aus kann man auf die Stadt Ellrich und den Südharzrand blicken. Teilweise liegen die Berge immer noch im Dunst und die dichte Wolkendecke hat sich noch nicht verzogen. Aber es hat immerhin kein einziges Mal geregnet.

Nachdem ich den Stempel in das Stempelheft gedrückt habe und soweit alle Geocaches, die ich finden wollte auch gefunden habe, mache ich mich auf dem Weg zum Bahnhof Ellrich. Der Weg ist mir bereits bekannt, da er mich nochmals an der Gedenkstätte KZ-Außenlager „Juliushütte“ vorbeiführt.

An der Pontelstraße geht es an den Gleisen entlang bis ich bei der Gipsstraße nach links abbiegen kann. Bei der Kreuzung biege ich abermals in die Goeckingstraße nach links ab. Diese führt mich zur Großen Bahnhofstraße, wo sich am Ende der Straße der Bahnhof Ellrich befindet.

Ich habe großes Glück, denn ich erwische gerade so den nächsten Zug, der mich nach Hause bringen kann. Das ist mir bereits nach meiner ersten Wanderung bei Ellrich passiert, dass ich kurz und knapp den Zug erwische. Ein Fluch? Vielleicht. Ich habe es aber ja letztendlich geschafft.

Zudem habe ich jetzt alle Stempel im Umfeld von Ellrich erwandert. Aber vielleicht sieht man sich auch ein drittes Mal.

Vielleicht.

Fazit

Eine Wanderung, die man auch in zwei Etappen aufteilen kann, wenn man nicht zwei Stempel an einem Tag sammeln möchte.

Der Südharz hat zwar auch seine Anhöhen, doch diese sind auch für Wanderanfänger gut zu bewältigen. Zudem hat man es hier eher mit sanften Anhöhen zu tun, so das man die Höhenmeter in den Beinen kaum spürt.

Kleiner Kritikpunkt am Rande: der Harzer Grenzweg. Ich mag die Lochbetonplatten nicht; dennoch muss ich hier fairerweise zugeben, dass die Löcher zum größten Teil gefüllt waren und genug Platz zwischen den Platten war, das man in Ruhe gehen kann. Dennoch, sollte man hier mit mehreren Personen – und nebeneinander – gehen, sollte man auf die Löcher aufpassen.

Letztendlich ist zu sagen, wer sich für innerdeutsche Geschichte, Gedenkstätte und Karst interessiert, aber keine hochfrequentierten Wanderwege mag, der sollte einmal die Region um Ellrich als Wandergebiet in Betracht ziehen.

Weitere Impressionen


Steckbrief: 26. HWN-Tour – Zweiländereiche und Hexentanzplatz

Karte

Wegbeschaffenheit

  • Etwa 1/3 des Weges sind Wanderwege, die naturbelassen oder aus lockerem Untergrund bestehen. Der Rest sind einfache Wege, die teilweise befestigt sind. Aufpassen sollte man beim Gehen auf den Lochbetonplatten des Harzer Grenzweges.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

  • Bahn: Regionale Bahnen fahren nach Ellrich

Einkehrmöglichkeiten

  • In Ellrich gibt es einige Einkehrmöglichkeiten

Aufgesuchte Stempelstellen


Quellen und lesenswerte Links

Wenn du mehr über die Geschichte der Zweiländereiche und Ellrich erfahren möchtest, solltetst du auf die folgenden Links klicken:


Warst du schon einmal bei der „Zweiländereiche“? Welchen Sonderstempel hast du bereits besucht? Welche historischen Stätten im Südharz kannst du empfehlen?

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