Hallo da draußen

28. HWN-Tour: Einhornhöhle und Burgruine Scharzfels

„Sei immer du selbst.
Außer du kannst ein Einhorn sein,
dann sei ein Einhorn!“

Unbekannt

Nachdem ich zwei längere Touren (26. HWN-Tour und 27. HWN-Tour) im Südharz absolviert habe, wollte ich zum Abschluss, bevor es wieder nach Hause ging, eine kleine Wandertour machen – jedoch ohne auf den einen oder anderen Stempel zu verzichten.

Ich verlasse mit vollgepackten Rucksack mein Hotel in Bad Lauterberg und fahre mit dem Bus nach Scharzfeld bis zur Station Scharzfeld Glogauer Straße.

Dort ausgestiegen, gehe ich die Harzstraße ein wenig zurück, bis mir ein kleines Schild auffällt, das mich doch auf den Wanderweg zur Einhornhöhle hinweist. Genau da möchte ich hin. Wie praktisch!

Ich biege in die Einhornstraße ab und es geht einen Berg hinauf. Die Landschaft wird hier von Wiesen kleinen Wäldern bestimmt. Ein wenig erinnert es mich an eine alpine Berglandschaft. Es fehlt nur noch eine Almhütte.


Landschaft nördlich von Scharzfels

Natur live

Auf meinem Weg zur Einhornhöhle, wo die erste Stempelstelle auf mich wartet, komme ich an einer Informationstafel vorbei. Diese Tafel gehört zu Natur live – ein Projekt, das aus drei Themenwanderwege besteht, die durch ein stilisierte Einhörner gekennzeichnet sind und dem Besucher auf 60 Info-, Erlebnis- und Spielstationen die Einhornhöhle und die Harzer Dolomiten in all ihrer Vielfalt näher bringen möchten. Nun, dann bin ich mal, was mich alles auf dem Weg zur Einhornhöhle noch so erwartet.

Die nächste Tafel lässt auch nicht lange auf sich warten. Diese macht mich auf krumme Bäume im Wald aufmerksam.



Warum die Bäume unten am Stamm wohl krumm sind? Die Tafel erklärt es.

Es liegt am Boden, auf denen die Bäume wachsen. Hier am Hang liegt der Erdboden nicht so stabil wie auf einer ebenen Fläche. Junge Bäume sind aber bestrebt immer nach oben zu wachsen, daher gleichen sie mit ihrem krummen Wuchs den instabilen Boden, auf denen sie wachsen, aus.

Die Harzer Dolomiten

Es geht weiter durch einen Wald bergauf. Hier ragen riesige Felsen aus Kalk-Dolomit-Gestein hervor. Es scheint, als seien sie aus dem Waldboden gewachsen.

Die Gegend um Scharzfels verdankt den Namen „Harzer Dolomiten“ und wenn ich mir die Felsen anschaue, dann ist der Name durchaus berechtigt. Als „Dolomiten“ wird eigentlich eine Gebirgsgruppe in den Alpen bezeichnet, doch auch hier findet man ein abgegrenztes Felsmassiv vor, das durchaus den Namen „Dolomiten“ verdient.


Ein Dolomit-Felsen

Die Entstehung dieser Felsformationen hat ihren Ursprung vor etwa 270 – 300 Millionen Jahren. Da lag der Harz unter einem Meer, das als „Zechsteinmeer“ bezeichnet wurde. In diesem Meer wurden meterhohe Sedimente abgelagert.

Durch immer wieder auftretenden heißes Klima, verdunstete die Wasser und die gelösten Meersalze lagerten sich auf dem ehemaligen Meeresboden ab. Dann kamen wieder kühlere Klimaphasen und das Meer entstand von neuen. Dieser Prozess fand regelmäßig statt.

Durch spätere Erosionsprozesse hat sich das Gestein teilweise wieder aufgelöst und es entstand die Karstlandschaft. Und der Prozess hat nicht aufgehört. Weiterhin wird die Karstlandschaft durch Wind und Wetter geprägt. Wer weiß also, wie lange diese besondere Landschaftsform noch erhalten bleibt.

Die blaue Grotte

Doch nicht nur Felsformationen prägen die Karstlandschaft, sondern auch Karsthöhlen gehören dazu. Die Einhornhöhle ist da nur eine von vielen Karsthöhlen, die man im Südharz findet.

Bevor ich die Einhornhöhle erreiche, komme ich an einer anderen bereits vorbei. Es ist die Blaue Grotte. Auf den ersten Blick ist es erst mal nur ein Loch im Waldboden. Damit niemand hineinfallen kann, wurde ein Zaum um dieses Loch errichtet.


Blick in die Blaue Grotte

Das Loch, das die Öffnung einer Höhlendecke darstellt, ist der derzeit einzige natürliche Zugang zur Blauen Grotte. Es ist also nicht möglich diese Höhle zu besichtigen.

Die Blaue Grotte zählt zum Höhlenkomplex der Einhornhöhle. Eine Treppe ist am Höhlenboden zu erkennen, die zu einem ehemaligen Höhlenausgang führt, der jetzt aber aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde.

Der Name „Blaue Grotte“ stammt von dem Effekt einer Camera obsura – eine Lochkamera. Mit Lochkamera meint man einen dunklen Raum, wo auf einer Seite ein befindliches Loch auf der gegenüberliegenden Seite ein auf dem Kopf stehendes, seitenverkehrtes Bild erzeugt.

Die blaue Grotte ist ebenfalls so eine Lochkamera. Das Deckenloch in bildet das Loch, wo die Lichtstrahlen hindurch scheinen können und der Höhlenboden bildet die gegenüberliegende Wandseite. Das blaue Licht ist folglich eine (seitenverkehrte, auf dem Kopf stehende) Abbildung des blauen Himmels. Daher ist dieser Effekt nur im Winter oder bei sehr schönen Tage gut zu beobachten.

Die Einhornhöhle

Beim offiziellen Eingang der Einhornhöhle angekommen, gehe ich erst mal zum Stempelkasten der Harzer Wandernadel und hole mir dem Stempelabdruck mit der Nummer 101.


Der Eingangsbereich der Einhornhöhle

Die Einhornhöhle ist ein Naturdenkmal und die größte Besucherhöhle im Westteil des Harzes. Es ist – wie die Blaue Grotte – eine Karsthöhle, besteht also auch aus dem Zechstein-Dolomit und erst langsam durch die Verwitterung des Dolomit-Gesteins entstanden.

Sie umfasst etwa eine Länge von 700 Metern, wobei nur davon 300 bei offiziellen Führungen gezeigt werden. Jedes Jahr besuchen etwa 25.000 Personen die Höhle (Stand 2016). Für Paläontologen und Geologen stellen diese Höhle eine wahre Goldgrube dar – denn die Einhornhöhle stellt ein wichtiges geologisches und paläontologisches Archiv dar.

Aus den bisherigen Knochenfunden, die man hier in der Einhornhöhle fand, konnten über 70 Tierarten wissenschaftlich beschrieben werden. Unter diesen Funden konnten allein über 60 Säugetierarten wie Höhlenbär, Höhlenlöwe und Wolf bestimmt werden. Die vielen verschiedenen Knochenreste erklärt man sich so, das seit dem Eiszeitalter einige Tiere in der Höhle verendeten oder durch Raubtiere oder durch dem Menschen in die Höhle verschleppt wurden.

Bei der vielen Tierfunden kann man sich wundern, warum diese Höhle dann ausgerechnet nach einem Fabelwesen benannt wurde. Der Ursprung des Namens „Einhornhöhle“ geht auf mittelalterliche Gelehrten zurück, die noch an Fabelwesen u.ä. glaubten. Da man zur damaligen Zeit die Fossilienreste keiner lebenden Tierart zuordnen konnte, hat man die Funde für die Überreste des sagenhaften Einhorns gehalten.

Der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 – 1716) hat in seinem Werk Protagaea eine Rekonstruktion des Einhorns veröffentlicht. Damit war der Name der Höhle, die man vorher als „Zwergenloch“ oder „Quergeloch“ bezeichnete, geboren. Die Einhorn-Rekonstruktion von Leibniz kann man heute noch als Modell vor dem Höhleneingang bewundern.

Seit 2006 ist die Einhornhöhle Bestandteil der Zechstein-Karstlandschaft am Südharz und wurde somit in die Liste der 77 bedeutenden Nationalen Geotope in Deutschland aufgenommen.

11 Jahre später – also 2017 – wurde die Einhornhöhle Teil des UNESCO-Geoparks Harz-Braunschweiger Land-Ostfalen, der zugleich Deutschlands größter Geopark ist.

Natur erleben bei der Einhornhöhle

Ein Stempel von zwei geplanten Stempel habe ich jetzt. Aber bevor ich zur zweiten Stempelstelle gehe, schaue ich mich noch ein wenig im Norden der Einhornhöhle um.

Auf meinem Weg finde wieder Tafeln des Lehrpfades Natur live vor. Nicht weit von der Einhornhöhle wurde dazu neben den Lehrpfaden auch ein Baumartenpfad eingerichtet. Auf diesem kleinen Lehrpfad findet man allerhand einheimische Bäume vor. Da gehe ich doch mal entlang, denn er scheint recht kurz zu sein.

Ich bleibe vor jedem vorgestellten Baum stehen und lese mir die Tafel, die zu jedem Bau errichtet wurden durch. Ich erhalte allgemeine Informationen über den Baum, aber auch seine Besonderheiten.


Aus dieser Rinde macht man „Pech“

Es ist eine Unmenge an neuen Informationen, die ich zu unseren einheimischen Baumarten erhalte. Auch ein paar kuriose Fakten sind dabei wie z.B. im Jahre 1874 der Chemiker Wilhelm Haarmann (zusammen mit Ferdinand Tiemann) die Herstellung von Vanillin aus dem Saft der Fichte gelang oder dass Neandertaler, die hier im Harzer Raum vor etwa 45.000 Jahren lebten – aus der Birkenrinde ein „Pech“ herstellten, das als Kleber für Waffen und Werkzeuge diente. Alles im allem ein wirklich kleiner, aber sehr informativer Pfad.

Ich drehe eine kleine Runde und gehe zurück zur Einhornhöhle. Auch hier gibt es einige Mitmachstationen (vorwiegend für Kinder), die neugierig machen.

Eine Station fasziniert mich besonders. Hierbei wird der Blick einer Libelle simuliert. Libellen haben ja nicht ein Augapfel wie wir Menschen, sondern deren Auge (sog. Komplexauge) besteht aus tausenden kleinen Einzelaugen.


So sieht eine Libelle

Auf der Burgruine Scharzfels

Von der Einhornhöhle sind es etwa 800 Meter bis man die Burgruine Scharzfels erreicht, die sich im Südwesten von der Einhornhöhle befindet. Für 800 Meter brauche ich nur wenige Gehminuten.



Bereits beim Betreten der Burganlage bin ich von den Resten des Bauwerkes beeindruckt. Die mit Efeu und anderen allerhand Pflanzen bewachsene Ruine wirkt ein wenig wie ein verwunschener Ort. So als hätte seit Jahrhunderten kein Mensch mehr diesen Ort betreten; wobei dieser Eindruck täuscht. Die Burg ist bis zum heutigen Tag Gegenstand der Forschung und man hat mittlerweile sogar die ehemalige Burg digital als 3D-Modell rekonstruiert.

Ich gehe ins Burginnere hinein und der anfängliche Zauber ist verschwunden. Hier ist ja was los! Viele Personen tummeln sich auf dem Gelände der Burgruine. Kein Wunder, gehört doch dieser Ort – wie auch die Einhornhöhle – zu beliebten Ausflugszielen hier im Westharz.


Wirkt märchenhaft: mit Efeu überwachsene Burgmauern

Ich gehe zum Stempelkasten mit der Nr. 151 und hole mir meinen zweiten Stempelabdruck ab. Geschafft. Jetzt schaue ich mich auf dem Burggelände etwas um.

Dafür, das diese Burg bereits im 10. Jahrhundert errichtet wurde, finde ich, dass sie noch sehr gut erhalten ist. Sie galt einst als uneinnehmbare Festung, doch während des des Siebenjährigen Krieges in 1761 wurde die Burg nach einer Belagerung letztendlich erobert und gesprengt.


Burgruine Scharzfels

Interessant ist auch die Lage der Burg, denn sie liegt auf einem etwa 376 m ü. NHN Bergrücken in einem Waldgebiet mit etwa 150 Meter über dem Tal der Oder.

Ich bin neugierig was mich auf der Burg erwartet und gehe eine Treppe hoch, die den Eingang der ehemaligen Burg darstellt. Durch Gänge und auf Treppen geht es zügig nach oben auf die Wehrmauer. Von hier aus kann ich auf mein späteres Ziel, den Ortsteil Barbis, blicken.


Blick auf Barbis, ein Ortsteil von Bad Lauterberg

Weiter geht meine Entdeckungsreise auf der Burg durch weiteres Treppensteigen und Gänge hindurch gehen. In einem Gang sehe ich eine Art Rekonstruktion eines Gefängnisses. Ein Puppe sitzt auf dem kargen Boden. Und würde hier kein künstliches Licht sein, die diese Szenerie beleuchtete, würde man hier in völliger Dunkelheit sitzen.

Ein trauriges Dasein, doch einst gelang es hier einer jungen Frau, die hier einst auf der Burg gefangen wurde eine spektakuläre Flucht. Es handelt sich um Eleonore von dem Knesebeck, eine Zofe der Prinzessin Sophie Dorothea von Celle, die in der verhängnisvollen Liebesaffäre der Prinzessin zu dem Grafen Philipp-Christoph von Königsmarck eingebunden war.



Ohne Gerichtsverhandlung wurde sie unter völliger Kontaktsperre auf die Burg Scharzfels gesperrt worden. Ihr gelang dann die Flucht 1697 mit Hilfe ihrer Familie und vor allem durch den Dachdecker Hans Veit Rentsch. Dieser befreite in Rahmen einer abenteuerlichen Abseilaktion vom Burgfelsen, die Zofe aus ihrem Gefängnis.

Es klingt wie aus einem Abenteuerroman, aber diese Geschichte hatte sich tatsächlich vor mehr als 300 Jahren zugetragen.

Genug der Abenteuer. Ich habe hier auf der Burg interessante Winkel und Ecken entdecken können, doch so langsam muss ich mich auf dem Rückweg begeben.

Die Schäferbuche

Ich verlasse das Gelände der Burgruine und mache einen Abstecher in Richtung Norden zur Schäferbuche – ein ungewöhnlich aussehender Baum, der ebenfalls eine Station zum Lehrpfad Natur live bildet.

Die Schäferbuche erscheint auf den ersten Blick ein Baum zu sein, der aus mehreren Stämmen zusammengewachsen ist.

Bei der Schäferbuche handelt es sich eine Hainbuche (Carpinus betulus). Die Hainbuche gehört aber nicht zu den Buchengewächsen, sondern wird zur Familie der Birkengewächsen (Betulaceae) gezählt. Der Name „Schäferbuche“ verrät, wie einst hier der Wald genutzt wurde.


Ein „Rest“ aus dem 19. Jahrhundert: die Schäferbuche

Es gab hier damals – wir sprechen vom 19. Jahrhundert – keinen Wald, sondern Wiesen- und Weideflächen. Nur vereinzelte Bäume wurden nicht abgeholzt, da sie den Weidentieren und auch dem Schäfer als Schutz vor Sonne und Regen dienten.

Erst im 20. Jahrhundert begann man mit der Wiederaufforstung und die Wiesen- und Wiesenflächen verschwanden. So gehört die Schäferbuche zu den ältesten Bäumen, die man hier im Umkreis der Burgruine Scharzfels finden kann.

Auf dem Karstwanderweg zurück

Nach dem Besuch bei der Schäferbuche heißt es für mich jetzt Abschied vom Westharz zu nehmen. Die geplanten Stempelstellen habe ich aufgesucht und damit hab ich mein heutiges Ziel erreicht.

Ich gehe aber nicht den Karstwanderweg zurück zur Einhornhöhle, stattdessen folge diesem Weg weiter nach Süden in Richtung Barbis, ein Ortsteil von Bad Lauterberg.


Auf dem Karstwanderweg

Es geht wieder an der Burg Scharzfels vorbei durch einen Buchenwald. Hierbei muss ich nur der Wegmarkierung des Karstwanderweges folgen.

Es geht zügig bergab. Immer wieder tauchen Warnschilder auf, die auf die Gefahren von Abbrüchen auf dem Karstwanderweg aufmerksam machen. Hierbei gilt das einfache Gebot: Bleibt auf dem markierten Weg, dann ist die Gefahr am geringsten, das man plötzlich abstürzt.


Auf der anderen Seite der Unterführung liegt Barbis, ein Ortsteil von Bad Lauterberg

Ich erreiche eine Straßenunterführung und halte davor kurz inne. Sobald ich durch diese hindurch gegangen bin, werde ich wieder in mitten in einer Stadt sein und die heutige HWN-Tour nur noch eine Erinnerung.

Der Gedanke stimmt mich etwas traurig, weil ich doch so gerne im Harz unterwegs bin. Doch wo eine Tour endet, beginnt demnächst eine neue.

Und ich freue mich auf die nächste Tour.

Also setzte ich meinen Weg fort und gehe durch Unterführung.

Fazit

Einhornhöhle und Burgruine Scharzfels – eine perfekte Kombination um einen Halbtages- oder sogar Tagesausflug zu machen.

Die Wegweiser zu beiden Zielen und die gut ausgebauten Hauptwege sind top. Hier kann man sich einfach nicht verlaufen. Es mag auch daran liegen, das nicht nur zwei beliebte Ausflugsziele sehr nah zueinander liegen, sondern das auch hier der Fernwanderweg Karstwanderweg hindurchläuft. Ein Fernwanderweg, der vor allem geologisch interessierte Wanderer anspricht.

Zu den beiden Zielen kommen noch drei Themenwege von Natur live hinzu, die die verschiedenen Aspekte der Einhornhöhle wie Geologie, Tier- und Pflanzenwelt und die Harzer Dolomiten aufgreift.

Gute Verkehrsanbindung, schöne und vor allem informative Themenwege und zwei Stempelstellen, die jeweils an einem interessanten Ort nah beieinander, machen diese Tour zu einer der schönsten im Westharz, die ich bisher erlebt habe.

Eine klare Empfehlung für alle, die den Westharz „kurz“ kennen lernen, aber nicht auf interessante Orte und Stempelstellen der Harzer Wandernadel verzichten möchten.

Weitere Impressionen


Steckbrief: 28. HWN-Tour – Einhornhöhle und Burgruine Scharzfels

Karte

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Bus

Mit der Buslinie 450 der Regionalbus Braunschweig GmbH zur Busstation Scharzfeld Glogauer Straße; das ist die nächstgelegende Bushaltestelle zur Einhornstraße

Wegbeschaffenheit

Asphalt- und Kieswege, im Wald hautpsächlich gut ausgebaute Waldwege

Einkehrmöglichkeiten

Aufgesuchte Stempelstellen


Quellen und lesenswerte Links

Zwei Auflugziele, über die es einiges zu lesen gibt. Hier ist eine kleine Auswahl:


Warst du schon einmal in der Einhornhöhle? Oder warst du auch auf der Burg Scharzfels?

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