Hallo da draußen

27. HWN-Tour: Wanderrunde bei Bad Lauterberg

„Bad Lauterberg – natürlich im Harz“

Motto der Bergstadt Bad Lauterberg im Harz

Ein Wochenende in einem Kurort.

Das klingt nach Entspannung, Ruhe und gemütlichen Spaziergängen im Kurpark.

Aber nein, ich möchte auch in einem Kurort wandern – und ja, es darf ruhig anstrengend sein. Denn Wandern ist meine Art zu Entspannen.

Wo mache ich das? Natürlich im Harz.

Bad Lauterberg im Harz

Für ein Wochenende habe ich meinen Schlafplatz im anerkannten Kneipp-Heilbad und Schroth-Kurort Bad Lauterberg „aufgeschlagen“.

Der Ortsname geht auf den Fluss Lutter zurück, der hier mit der Harzfluss Oder zusammenfließt. Der Ort liegt in einem tiefen Tal und hat dadurch eine sehr windgeschützte Lage.

Für den heutigen Tag soll es eine große Wanderrunde mit 3 Stempeln der Harzer Wandernadel sein.


In der Schulstraße findet man die „Alte Bergstadt-Linde“

Zuerst geht es durch die Altstadt von Bad Lauterberg, wo in der Schulstraße eine prächtige Linde (Gattung Tilia) steht. Es ist die Alte Bergstadt-Linde, die noch an die Bergbauzeit des Ortes erinnert.

Die Bergbau-Geschichte von Bad Lauterberg geht bis ins 16. Jahrhundert zurück, doch seit Mitte des 19. Jahrhunderts schuf man im Ort die erste Kurheilanstalt und damit begann der Wandel der Stadt von der ehemaligen Bergstadt zum Kurort.

Seit 1968 ist Bad Lauterberg ein staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad und seit 1982 auch zum Schroth-Kurort ernannt worden.

Durch die Tanner Zone

Es geht auf einem sehr breiten Weg – oder besser gesagt Straße – bergauf. Das ich auf den richtigen Weg bin, zeigt mir ein großes Schild, das auf die Waldgaststätte auf dem Kummelberg hinweist. Doch steht auch ein Stempelkasten der Harzer Wandernadel.

Es den Kummelberg hinauf. Eigentlich ist es nicht ein Berg, sondern eine Erhöhung von 536 ü. NHN, die aus zwei Kuppen besteht. Beide Kuppen sind etwa 150 m voneinander entfernt.

Der Höhenunterschied zwischen beiden Kuppen liegt bei einem Meter, wobei als offizielle Höhenangabe immer die der Westkuppe genommen wird.


Ein Grauwacken-Aufschluss

Ein Gestein, aus dem der Kummelberg aufgebaut ist, kann ich auf der linken Seite des Weges sehen. Aufschlüsse von dick gebankten Grauwacken kann ich erkennen. Ein Stück liegt am Boden. Ich hebe es auf und schaue es mir genauer an.

Als „Grauwacke“ werden Gesteine genannt, die als „unreine“ Sandsteine gelten. Einer meiner Geologie-Professoren sprach auch immer von einem „dreckigen“ Sandstein.

Ein Merkmal der Grauwacke ist eine dunkelgraue Farbe mit Mineralienanteilen von Quarz, Feldspat, Glimmer, Chlorit und Ton. Der Name „Grauwacke“ wurde zudem als erstes im Harz von Bergleuten für diesen unspezifischen Sandstein verwendet.


Ein „dreckiger“ Sandstein: die Grauwacke

Diese Grauwacke gehört zur Tanner Zone an, eine geologische Einheit im Harz, die hauptsächlich aus Tanner Grauwacken und Plattenschiefer besteht.

Auf dem Weg zur Ostkuppe des Kummelberges komme ich an der Kümmel-Hütte vorbei. Ein Holzhütte und Rastplatz. Aber meine Tour hat ja gerade erst angefangen. Es geht für mich also weiter. Keine Zeit für eine Pause.


Ein Blick auf Lauterberg

Den Blick nach rechts gewendet, sehe ich im Tal einen Abschnitt der Bergstadt Bad Lauterberg. Einer von vielen schönen Ausblicken, die mich noch hier auf der Tour erwarten.

Zur linken Seiten komme ich an weiteren zahlreichen Gesteinsaufschlüssen vorbei. Diesmal ist es ein Plattenschiefer, ebenfalls wie die Grauwacke ein Sediment. Dieses Gestein ist eher „plattig“ statt massig ausgebildet. Dadurch ist es leichter Stücke aus dem Gestein herauszubrechen als bei der Grauwacke.

Doch ein Stück herausbrechen ist nicht nötig. Ich finde einige Stücke am Boden, die ich auch näher untersuchen kann.


Ein Stück Plattenschiefer

Merkmal aller Schiefergesteine ist ihre sehr gute Spaltbarkeit entlang ihrer paralleler Flächen. Diese sogenannte Schieferung entstand durch gerichteten Druck auf die engständigen, ebenen, parallelen Trennflächen im Gestein.

Am Bismarckturm

Der Bismarckturm ist ein beliebtes Reiseziel, doch ich scheine so früh an diesem Ort angekommen, dass ich hier noch keine Menschen antreffe und den Ort für mich alleine habe. Der dunkelgrüne Stempelkasten befindet sich direkt bei der Baude, wo ich auch sofort meinen ersten Stempel abhole.

In unmittelbarer Nähe der Baude steht auch der Bismarckturm. Er misst etwa 15 Meter und man kann ihn auch besteigen. Die 60 Steinstufen führen hinauf auf die Turmspitze, wo man auf der Aussichtsplattform die umliegende Harzlandschaft, die Bergstadt Bad Lauterberg und das Harzvorland sehen kann.


Der Bismarckturm

Auch der Große Knollen, die Hanskühnenburg und bis nach St. Andreasberg, zum Brocken und Wurmberg, zur Odertalsperre und zum Ravensberg kann man bei guten Wetter blicken.

Die Baude hat geschlossen und somit kann ich auch den Turm nicht betreten, da ich dort ein Eintrittsgeld für die Besteigung bezahlen muss.

Ich gehe dann stattdessen einmal um den Turm herum und hinter dem Turm fällt mir ein Mini-Obelisk im Glaskasten auf. Dieser Obelisk wird als Hammersteinsche Lindenpunkt bezeichnet.


Der Hammersteinsche Lindenpunkt

Dieser Stein wurde 1847 aus Anlass des 50jährigen Dienstjubiläums des Oberförster C. V. von Hammerstein gesetzt. Dieser hat sich nämlich um die Geodäsie im Harz verdient gemacht.

Die auf den Stein gravierten Daten beziehen sich auf den Standort Bad Lauterberg / Kummelrücken aus dem Jahre 1847. Interessant ist hier die Angabe eines Längengrades, obwohl Längengrade erst 1883 mit dem Nullmeridian in Greenwich offiziell eingeführt worden sind.

Auf dem Weg zum Goedeckenplatz

Es geht weiter in Richtung Norden bergauf durch den Harzer Bergwald, der hier hauptsächlich aus Buchen- und Nadelwäldern besteht. Meinen nächsten Halt mache ich erst bei Albrecht’s Rast, eine Rasthütte, die hier auf einem Höhenweg liegt.

Vor dieser Hütte der Dicke Forstmeister – ein mächtiger Ahornbaum. Das besondere bei diesem Baum ist, dass er –  obwohl oder gerade deswegen – nur noch einen halben Stamm besitzt, drei mächtige gerade Äste (man könnte auch von Stämmen reden) noch oben gebildet hat.

Daran sieht man, dass auch Bäume einen unglaublichen Überlebenswillen haben können. Sowas habe ich bisher noch nicht beobachten können.


Ein Blick nach oben: „Dicker Forstmeister“

Es geht weiter durch den Harzer Bergwald immer geradeaus in Richtung Norden, bis vor mir eine Lichtung auftaucht, wo ich auch schon den dunkelgrünen Stempelkasten vorfinde. Die Stempelstelle Goedeckenplatz ist erreicht.

Der Goedeckenplatz ist eine Wegkreuzung, die zwischen St. Andreasberg und dem Großen Kollen liegt. Ich öffne den Stempelkasten und drücke den Stempel in mein Stempelheft.


Der Stempelkasten beim Goedeckenplatz ist in Sicht

Hier beim Stempelkasten stehe ich unterhalb der Koboltstager Köpfe, ein mit Fichten bewachsener dreikuppiger Berg, wo die höchste Kuppe bei etwa 673 m ü. NHN liegt.

Ich genieße die wunderbare Aussicht, die sich hier bietet. Trotz den wolkenverhangenen Himmels, kann man auf den St. Andreasberg und das Siebertal blicken.


Der Ausblick der Stempelstelle Goedeckenplatz

Nach diesem Halt geht es weiter in Richtung Westen. Durch Nadel- und Laubwälder, die sich immer wieder abzuwechseln scheinen. Aber auch tolle Aussichten in die Ferne begleiten mich auf den Weg zur nächsten Stempelstelle.

Der Weg ist lang, doch es gibt viel zu sehen, so dass ich nicht das Gefühl habe, der Weg zieht sich wie ein Kaugummi. Die interessanteste Entdeckung, die ich hier auf dem Weg mache, ist der Fund einiger Pflanzen der Gattung Euphoribia – zu deutsch: Wolfsmilch.


Zwei Wolfsmilch-Pflanzen

Interessant finde ich zu einem der untere Teil des Stängels, der purpurfarben überlaufen ist und zum anderen die Blüten, die eine gelb-grüne Farbe haben. Das hat mich letztendlich auf diese Pflanze aufmerksam gemacht.

Wie alle anderen Wolfsmilch-Arten ist diese auch giftig, daher fasse ich diese Pflanze nicht mal an und lasse sie stehen. Ich mache nur ein paar Fotos und setze dann meinen Weg durch den Harz fort.

Der Große Knollen

Um den großen Knollen – meine nächste Stempelstelle – zu erreichen, muss ich kurz vor dem Ziel noch ein paar Höhenmeter überwinden. Immerhin weist dieser Berg eine Höhe von etwa 687,4 m ü. NHN auf.

Es ist ein Porphyrvulkan, den ich da jetzt besteige. Porphyr ist ein Sammelbegriff für vulkanische Gesteine, die große einzelne Mineralkristalle in der Gesteinsgrundmasse haben. Auch die rote Färbung dieser Gesteinsgruppe ist typisch.


Knollenturm mit dahinter liegenden Knollenbaude

Völlig kaputt erreiche ich die Spitze des Berges. Hier steht eine Baude mit Turm. Ich denke, dass ich mir eine Pause verdient habe und hier erst mal ein wenig verweile. Aber der Ort eignet sich auch gut dafür, denn man kann hier einkehren.

Da beide Gebäude auf den Großen Knollen stehen, werden sie auch als Knollenturm und als Knollenbaude bezeichnet.



Der Stempelkasten mit der Nummer 150 ist schnell gefunden. Die Knollenbaude gehört wie auch die Baude bei der Stempelstelle Bismarckturm zum Harzer BaudenSteig.

Das ist ein etwa 100 km markierter Wanderweg durch den Harz, der Waldgaststätten im Südwesten des Harzes miteinander verbindet.

Auch wie bei der Harzer Wandernadel kann man hier ein Wanderabzeichen – die Harzer BaudenStieg Wandernadel – erwandern. Dazu müssen 9 Bauden aufgesucht und die Stempelabdrücke im dazugehörigen Heft gesammelt werden.

 Zum Knollenkreuz

Nach dem Stempel und der Pause kommt jetzt der angenehme Teil der Wanderung. Es geht jetzt nämlich vom Großen Knollen nur noch bergab in Richtung Tal nach Bad Lauterberg.

Es geht bergab durch einen Laubwald. Auch hier kann ich ab und an einen Blick in die Ferne werfen. Die mächtigen Berge des Harzes sind schon ein Anblick, den ich mich einfach nicht entziehen kann.


Blick zu Harzer Bergen

Ich folge dem Wandersymbol des BaudenSteigs: weiße rote stilisierte Häuser auf roten Grund, die durch weißen Weg verbunden sind.

Ein Steinhaufen am Wegesrand macht mich neugierig. Ich schaue mir einige Gesteine an und finde dabei etwas interessantes. Es ist der vorhin erwähnte Porphyr, das Gestein, aus dem der Große Knollen aufgebaut ist.

Markant ist seine rot-violette Farbe. Ein paar wenige Mineralienanteile kann ich auch entdecken.


Der Baustein des Große Knollen: ein roter Porphyr

Geschafft. Ich bin bei der letzten Stempelstelle Knollenkreuz angekommen. Es ging gut bergab bis hierher, aber immerhin sind es ja mehr als 150 Meter Höhenunterschied, die ich überwältigt habe.

Bei der Stempelstelle Knollenkreuz handelt es sich wie beim Goedeckenplatz um eine Wegkreuzung, wo man als Wanderer verweilen kann.



Wobei ich jetzt persönlich sagen muss, dass ich die Stempelstelle Knollenkreuz attraktiver finde. Hier befindet sich immerhin ein Unterstnad in Form einer Köte (Harzer Begriff für Holzhütte, die vom Köhler bewohnt wurde) befindet, die Schutz bei schlechten Wetter bietet und eine davor stehende Sitzgruppe, die ebenfalls zum Verweilen einlädt.

Durch das Heibeektal

Jetzt sind es nur noch knapp 4 Kilometer bis ich wieder in Bad Lauterberg bin. Es geht weiterhin bergab durch den Wald. So ist das Wandern durch den Harz ein echtes Vergnügen.


Bergab durch den Harzer Wald

Auf meiner rechten Seite fließt ein mir unbekannter Bach ins Tal. Hier liegt das Heibeektal, benannt nach dem zwei Bergkuppen Großer Heibeekskopf und Kleiner Heibeekskopf.

Ich umrunde auf meinem Weg bergab gegen den Uhrzeigersinnn beide Bergkuppen in einem großen Bogen .


Ein Kneipp-Wassertretbecken

Unten am Tal am Ortsrand von Bad Lauterberg angekommen, finde ich ein Kneipp-Wassertretbecken vor. Das Tretbecken ist für jedermann zugänglich.

Ein Schild mit Anleitung erklärt, wie man das Trettbecken für den bestmöglichen Gesundheitseffekt nutzen sollte. Ich verzichte allerdings auf Armbad und Wassertreten.

Ich bin eher froh, wenn ich meine Wanderschuhe demnächst wieder ausziehen darf, aber bald ist es ja geschafft. Die 20 km Wanderweg machen sich aber so langsam bei mir bemerkbar.

Käfer und Klima

Die Wegbeschaffenheit hier am Ortsrand hat sich hier verändert und ich gehe nun auf einem Kiesweg in Richtung Bad Lauterberg. Da krabbelt doch was auf dem Boden. Es ist ein Laufkäfer. Genauer gesagt ein Lederlaufkäfer (Carabus coriaceus).

Ein wunderschönes Tier. Als ich meine Kamera auf ihn fokussiere bleibt dieser flinke Käfer stehen, so als wollte er, dass ich ein Foto von ihm machen. Jedenfalls gelingt mir ein schönes Bild von diesem Tier.


Nahaufnahme eines Lederlaufkäfers (Carabus coriaceus)

Der Lederlaufkäfer gehört zu den größten Laufkäfern in Mitteleuropa. Eigentlich ist es ein nachtaktiver Jäger, daher ist es umso überraschender ihn jetzt am helligen Tag zu sehen. Auffällig sind seine hellen Augen und seine großen Oberkieferzangen.

Bei Gefahr kann er eine übel riechende Flüssigkeit aussondern. Das möchte ich natürlich nicht riskieren, daher begnüge ich mich mit dem Foto und lasse ansonsten den Käfer in Ruhe, er steht sowieso hier in Deutschland unter Naturschutz.

Nach der Begegnung mit dem Käfer komme ich noch an einer Skipiste vorbei. Jetzt im Frühling wird sie natürlich nicht benutzt. Bad Lauterberg ist folglich nicht nur ein Kurort, sondern bietet – sofern es genug Schnee gibt – auch etwas für den Wintersportler.


Eine Skipiste im Frühling

Bad Lauterberg ist aber nur einer von vielen Orten im Harz, wo man Wintersport betreiben kann. Doch auch hier hinterlässt der Klimawandel seine Spuren in Form von zu wenigen Schneefall. Alternative Sportmöglichkeiten sind gefragt. In einigen Alpenregionen, wo es bereits an Schnee fehlt, setzt man bereits einige Konzepte um. Es ist eine Frage der Zeit bis auch die höchsten Lagen im Harz auch über den Winter schneefrei bleiben.

So etwas gedankenverloren fällt mir fast nicht auf, das ich mich wieder asphaltierten Boden befinde. Ich bin wieder in Bad Lauterberg und damit wieder in der Zivilisation. Nun heißt es: zurück zu meiner Übernachtungsstätte, denn ich bin ziemlich kaputt und ich habe Hunger.

Essen und dann schlafen. Das klingt nach einem guten Plan.

Ich sage jetzt schon einmal: „Gute Nacht, Bad Lauterberg.“

Fazit

Die Wanderroute umfasst etwa 20,5 km Strecke, das ist für einen Weg, der ein paar paar bergauf und bergab geht, viel und vor allem kräftezehrend ist. Dennoch bietet diese Runde ganz tolle Aussichten und man hat hier sogar die Möglichkeit einzukehren – mit Bauden-Flair inklusive.

Die Ausschilderung zu den Stempelstellen ist gut. Sie bieten schöne Aus- und vor allem Weitblicke (sofern das Wetter mitspielt) in das Harzer Bergland. Doch auch auf den Weg zu den Stempelstellen gibt es einiges zu entdecken. Langweilig wird es auf dieser Runde sicherlich nicht.

Für Wanderanfänger empfehle ich diese Tour in zwei Touren aufzuteilen: Eine Tour führt über Bismarckturm zum Goedeckenplatz und dann zurück und die andere Tour von Bad Lauterberg zum Großen Knollen und wieder zurück. Der geübte Wanderer, der auf den Harzer Bergen gewandert ist, wird sich von dieser Tour nicht abschrecken lassen.

Neben den hier erwähnten Stempelstellen, gibt es natürlich noch weitere in der Region von Bad Lauterberg. Es lohnt sich also, diesen Kurort als Ausgangspunkt für mehrere Tagestouren zu nehmen. Obendrein befindet sich hier eine gute Anbindung an den regionalen Bus- und Bahnverkehr, so dass man das Auto ruhig mal zu Hause stehen lassen kann.

Weitere Impressionen


Steckbrief: 27. HWN-Tour – Wandertour bei Bad Lauterberg

Karte

Anfahrt

Bahn

Regionalbahnen fahren zum Bahnhof Bad Lauterberg im Harz

Bus

Regionalbusse der Linie 450 der Regionalbus Braunschweig GmbH fahre

Wegbeschafftenheit

Hauptsächlich Waldwege, teilweise sehr gut ausgebaut

Einkehrmöglichkeiten

Aufgesuchte Stempelstellen


Quellen und lesenswerte Links

Hier findest du weitere Informationen über die Highlights und Stationen der Wanderrunde:


Hast du bereits Wandertouren bei Bad Lauterberg gemacht? Was kannst du dort für Wanderer empfehlen? Was sind dort deine persönliche Highlights?

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2 Kommentare
  1. Jörg H. ( Bushi) sagt

    Hallo Zoe
    Ich habe mit großem Interesse deine Seite gelesen und Glaube das du die Person bist die mir bei einem Gesteins Fund weiter helfen kann. Nun werde ich auf eine Antwort warten und dann gibt es mehr zu mir und meinem Fund. Liebe Grüße aus Berlin / Bushi

    1. Zoe sagt

      Hallo Jörg/Bushi,

      viele Dank für dein Interesse an meinem Blog. Gerne helfe ich dir bei der Gesteinsbestimmung. Hast du schon auf den folgenden Beitrag geschaut https://www.ramblingrocks.de/gesteinsbestimmung-anfaenger/ ? Dort stehen auch die Angaben, die ich brauche, um das Gestein sicher bestimmen zu können. Hier führe sie dir gerne nochmal auf:
      – Fotos in möglichst hoher Auflösung
      – Fundstück von allen Seiten fotografiert
      – frische Bruchstelle fotografieren
      – bei Geschiebe-Fundstück Oberfläche nass machen

      Dann bin ich mal auf dein Gesteinsfund gespannt. Liebe Grüße aus Schwerin – Zoe

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