Hallo da draußen

Von Baude zu Baude: 7 Tage auf dem Harzer BaudenSteig

„Lieber die Hütte, wo man fröhlich ist, als der Palast, wo man weint.”

Aus China

Der Harz. In keinem anderen Mittelgebirge war ich öfters auf Wanderschaft. Nach zwei Jahren Abstinenz hat es mich im Sommer wieder ins nördlichste Mittelgebirge Deutschlands verschlagen.

Doch nicht um dort einige Tagestouren zu machen, sondern ich wollte mich selbst ein wenig herausfordern und habe daher dort eine Fernwanderung gemacht. Denn der Harz bietet nicht nur tolle Wanderwege für Tageswanderer an, sondern auch ein paar Fernwanderwege verlaufen durch das Mittelgebirge, die es zu entdecken gilt.

Neben den bekannten Harzer-Hexen-Stieg und den Harzer Grenzweg, gibt es auch Fernwanderweg, die nicht so bekannt sind. Darunter zählt der der Harzer BaudenSteig, ein knapp 100 Kilometer langer Fernwanderweg, den ich in diesem Sommer in Angriff nahm.

Der Harzer BaudenSteig

Im Jahre 2010 wurde der Harzer BaudenSteig eröffnet. Er beginnt in der Bergstadt Bad Grund und verläuft durch den Nationalpark Harz bis zum Kloster Walkenried. Dieser Fernwanderweg ist laut offizieller Seite in sechs Etappen unterteilt. Die Etappen starten jeweils von einem Ort, führen an einer Baude entlang und dann letztendlich zum nächstgelegenen Ort, wo es auch Übernachtungsmöglichkeiten gibt.



Als Baude wird eine Waldgaststätte oder ein Berggasthof im Harz bezeichnet. Der Harzer BaudenSteig verbindet auf etwa 100 Kilometern mehrere Bauden im Westharz, die man entweder in mehrere Etappen nacheinander aufsuchen oder als Tagesausflug besuchen kann. Es gibt auch Rundwege, die jeweils zu einer Baude führen.

Die Stempelstellen des Harzer BaudenSteigs

Wie bei der Harzer Wandernadel kann man auch auf den Harzer BaudenSteig Stempel sammeln. Dazu sucht man die Stempelstelle bei der Baude auf und stempelt jeweils das dazugehörige Heft. Folgende Bauden gehören zum Harzer BaudenSteig:

Um die Stempel zu sammeln, benötigt man das Stempelheft „Harzer BaudenSteig”. Es gibt auch die Harzer Wandernadel-App, aber die „digitalen Stempel” allein reichen nicht als Beweis aus, um das Abzeichen zu gewinnen. Es müssen schon echte Stempelabdrücke im dazugehörigen Stempelheft sein.



Die Pflichtstempelkästen des Harzer BaudenSteigs befinden sich alle außerhalb der jeweiligen Baude. Wer Stempeln und Einkehren verbinden möchte, sollte sich über die Öffnungszeiten der jeweiligen Baude informieren. Die Ruhetage und -zeiten bei jeder Baude fallen hierbei sehr unterschiedlich aus.

Wenn man alle Stempel gesammelt hat, legt man dann sein Stempelheft bei einem der teilnehmenden Tourist-Informationen oder im Servicebüro der Harzer Wandernadel vor und nach einer kurzen Überprüfung bekommt man dann das Leistungsabzeichen für eine Schutzgebühr von 4 Euro.

Da ich nach der Wanderung direkt nach Hause gefahren bin, hatte ich noch nicht mehr die Möglichkeit gehabt, mein Abzeichen zu holen, aber der Harz (und das Abzeichen) laufen ja nicht weg.

Ein kleiner Tipp für Stempelsammler des Harzes BaudenSteiges: ist die Baude geöffnet ist, kann man auch nach dem hauseigenen Stempel fragen. Einige haben recht schöne Motive, diese Stempel sind aber KEINE Pflichtstempel.

Zusätzliche Stempelstellen

Um das Leistungsabzeichen des Harzer BaudenSteigs zu erreichen, muss man 9 Bauden aufsuchen. Für ambitionierte Sammler (wie ich) können natürlich auf den Etappen noch weitere Stempel der Harzer Wandernadel eingesammelt werden. Dazu zählen folgende Stempelstellen:

Die Etappen des Harzer BaudenSteigs

  • Tag 1  – Bad Grund nach Lerbach (ca. 22 km)

Start des Fernwanderweges ist in Bad Grund bei einer großen Informationstafel, die den Startpunkt des Harzer BaudenSteigs markiert. Mit etwa 22 Kilometern ist es die längste Etappe, die man zu bewältigen hat. Bereits am Vortag habe ich die Tafel erblicken können und die Vorfreude hat seitdem auch nicht nachgelassen.

Bei dieser Etappe geht es anfangs zuerst hinauf auf einem Berg, aber belohnt wird man hier mit dem ersten Stempel des Harzer BaudenSteigs, da sich bereits hier die erste Baude befindet. Danach geht es durch den Harzer Bergwald, wobei man bei der einen oder anderen Köte (Holzhütte eines Köhlers) eine Pause einlegen kann. Am Prinzenteich – ein ehemaliger Bergbausee – vorbei geht es über Bergwiesen wieder hinauf auf die Harzer Berge.

Kurz bevor es ins Tal nach Lerbach, dem Etappenziel, wandert, bietet sich die Kuckholzklippe und Klaras Hütte für einen kurzen Halt an, denn von dort hat man tolle Aussichten auf den Harz und sein Vorland.

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  • Tag 2 – von Lerbach nach Sieber (ca. 19 Kilometer)

Bei der zweiten Etappe geht es für mich hoch hinaus, denn der höchste Punkt des Harzer BaudenSteigs mit über 800 m NHN wird heute in Angriff genommen, doch bis dahin muss man einige Höhenmeter überwinden. Auch durchwandere ich dabei den Nationalpark Harz.

Erst nachdem ich den Eselsplatz aufgesucht und danach an der Sösetalsperre vorbeigewandert bin, spüre ich die Höhenmeter, da es ab hier nur zügig bergauf geht. Bald erreiche ich auch hier den Nationalpark Harz. Faszinierend, wie sich doch so schlagartig ein Wald verändern kann, wenn man eine Gebiet betritt, das unter anderen Umständen gepflegt und betreut wird. Moosbewachsene Bäume und alles ziemlich dicht bewachsen. Es sieht hier im Nationalpark recht urig aus.

Durch den Nationalpark zu wandern ist mit Abstand die Etappe, die am meisten von mir abfordert. Es geht recht steil auf schmalen steinigen Wegen nach oben. Da macht der BaudenSteig wirklich seinem Namen Ehre, doch als Belohnung wartet leckere Hausmannskost und ein kühles Getränk bei der Baude Hanskühnenburg. Hier treffe ich auf Radfahrer und Wanderer. Man kommst ins Gespräch.

Nach der Pause geht es zügig bergab nach Sieber. Ein wenig erschreckend sind die weitflächigen abgeholzten Wälder, die mir auf dem Weg ins Tal begegnen. Borkenkäfer und lange Trockenperioden haben auch den Harzer Bergwald zugesetzt. Der Klimawandel zeigt seine Spuren.

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  • Tag 3 – von Sieber nach Bad Lauterberg (ca. 15 km)

Die dritte Etappe starte ich beim Haus des Gastes. Da ich am vorherigen Tag die Informationstafel des Harzer BaudenSteigs vergeblich gesucht habe, bin ich einfach von hier aus gestartet. Erst wenige Gehminuten an der Sieber entlang, finde ich dann doch die Tafel, die den Punkt zwischen der zweiten und dritten Etappe markiert.

Es geht wieder steil hinauf. Mir fällt auf dem Weg nach oben die Stille um mich herum auf. Irgendwo höre ich eine einzelne Taube gurren, aber ansonsten vernehme ich nichts. Ich höre mich nur selbst etwas schnaufen, denn der Harzer BaudenSteig fordert mich ganz schön. Eine kurze Verschnaufpause bei der Otto-Hermann-Hütte und weiter geht es auf der Knollenstraße zur erste Baude des heutigen Tages. Hier mache ich erstmal eine Pause. Bänke laden zum Verweilen ein und so genieße ich mit einem kühlen Getränk den Ausblick.

Weiter zur Stempelstelle Knollenkreuz bahne ich meinen Weg durch einen geschützten Forstabschnitt. Ein sehr schmaler Weg führt an jungen Bäumen und Himbeerbüschen vorbei. Ich lasse mir ab und an die reifen roten Beeren schmecken.

Auf schmalen Pfaden durch den Wald komme ich schließlich beim „Knollenkreuz” an. Weiter geht es nun etwas bergab. Bei der Baude Waldgaststätte Bismarckturm hole ich mir nur den Stempel ab und beobachte kurz die Waschbären, die etwas verschlafen in ihrem Gehege sitzen. Nach etwa einer halben Stunde erreiche ich die Baude Berggasthof Hausberg.

Ich habe Glück und finde ein Platz auf der Terrasse. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die Stadt Bad Lauterberg, wo ich auch nach meiner Pause meine Einkehrstätte aufsuche.

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  • Tag 4 – von Bad Lauterberg nach Bad Sachsa (ca. 11 km)

Nach drei fordernden Wandertagen bin ich ganz froh, das ich heute „nur” 11 Kilometer zu bewältigen habe. Teich, wo auch ein beliebter Campingplatz und eine Baude steht. Hier gibt es erstaunlicherweise keinen Stempelkasten (warum?!), sondern nur einen Hausstempel; dennoch ist es eine schöne Baude, die zum Verweilen einlädt. Zumal hat man von der Terrasse aus einen tollen Blick auf den See.

Auf einen recht steilen und sehr schmalen Weg am Berghang geht es nach oben, wo ich die Wanderwegkreuzung und Stempelstelle „Hohe Tür” ankomme. Ein paar Höhenmeter von hier aus noch zu überwinden, bis man die Baude Berghof Ravensberg erreiche. Leider hatte an diesem Tag die Baude Ruhetag, so muss ich leider auf den hauseigenen Stempel verzichten, aber immerhin den Pflichtstempel kann ich mir ohne Probleme abholen, da der Stempelkasten unmittelbar am Hauseingang der Baude steht.

Ein wenig verweile ich auf einer Bank in der Nähe der Baude und kann wunderbar auf den Harz blicken. Auch den Brocken, die höchste Erhebung im Harz, kann man trotz stark bewölkten Himmel sehr gut sehen.

Es geht jetzt zügig bergab. Auch hier wird wieder einmal da Ausmaß von Trockenheit und Borkenkäfer deutlich. Trockene kahle Bäume und weite Waldflächen, die abgeholzt liegen. Ein wirklich trauriger Anblick hier im Westharz.

Einen kurzen Halt mache ich noch bei der Stempelstelle und Schutzhütte Philippgruß. Von hier kann ich wunderbar auf die Stadt Bad Sachsa blicken.

Es geht jetzt ziemlich steil bergab nach unten. Im Tal angekommen, geht es am ältesten Märchenpark Deutschlands – dem Märchengrund – vorbei, bis ich schließlich mein Ziel, den Kurpark und die auffällig große Tafel des Harzer BaudenSteigs erreiche. Etappe geschafft!

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  • Tag 5 – von Bad Sachsa nach Wieda (ca. 13 km)

Vom Kurpark aus gestartet, geht es erstmal für mich in den Wald hinein. Hier sind einige Höhenmeter zu überwinden. Teilweise offene Flächen, teilweise auch dicht bewachsene Waldabschnitte begleiten mich hier auf dem Wanderweg. Viele Blumenwiesen säumen den Wegrand und ich muss immer wieder stehen bleiben um das Treiben der Schmetterlinge und Bienen zu beobachten. Für Insekten scheint es der richtige Tag zu sein um auszuschwärmen, denn ich sehe neben Schmetterlinge auch Bienen, Hummeln und verschiedene Käfer an den Blüten krabbeln.

Zuerst geht es hinaus zur Stempelstelle Stephanshütte und anschließend zur Stöberhai. Von hier blickt man weit in den Harz hinein. Dort treffe ich ein paar Wanderer an. Nach einem kurzen Gespräch geht es wieder ins Tal. Bei der Baude Bahnhof Stöberhai muss ich ein wenig warten, bis diese ihre Pforten öffnet.

Ich bestelle mir etwas zu essen und setze mich an einem Tisch auf der Terrasse. Nanu, was sind das für Beine unterm Nachbartisch? Ein Fuchs? Nein, das ist nicht ein Fuchs, das ist Gerdi. Von der Betreiberin der Baude erfahre ich, das Gerdi sozusagen zum Inventar der Baude gehört. Gerdi schaut sich neugierig um, was ich und die anderen Gäste essen.

Alle Besucher sind von dem „wilden” Besucher entzückt und versuchen ein Bild von der Fähe zu machen. Ich hab Glück und schieße ein schönes Bild von ihr. Nicht weit von der Baude gibt es auch einen Futterplatz, wo die Gäste Wildtieren wie z.B. Rehe beim Essen zuschauen können. Es ist schon früh am Abend und ich muss noch meine Einkehrstätte in Wieda erreichen, daher nehme ich die Beine die Hand nach etwa 45 Minuten erreiche ich meinen Schlafplatz. Nach dem Einchecken mache ich noch  kleinen Spaziergang. Beim Bienenlehrpfad gibt es eine Sonderstempelstelle, die ich mir nicht entgehen lasse und lasse dort auf einer Bank den Wandertag gedanklich Revue passieren.

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  • Tag 6 – von Wieda nach Walkenried (ca. 17 km)

Zum Abschluss muss man zu Anfang bei Wieda zu der Stempelstelle Bremer Klippe einige Höhenmeter überwinden, aber jede Mühe wird im Harz belohnt – sei es mit einem Stempel, tollen Aussichten oder einer schönen Einkehrstätte. Später komme ich noch an der Stempelstelle Helenenruh Zorge und am Pferdchen vorbei. Ab da geht es nur noch bergab bzw. die letzten Kilometer auf nahezu ebenen Weg nach Walkenried.

Etwas unspektakulär ist der Abschluss dieser Etappe. Ein großes Schild auf einem Parkplatz (warum dort?!) verkündet, das ich nun das letzte Ziel und damit den Harzer BaudenSteig erwandert habe. Umso spektakulärer erscheint mir dafür die Klosterruine Walkenried, der ich ein Besuch abstatte, bevor es zum Bahnhof geht. Das Besondere am Kloster ist es, das es seit 2010 zusammen mit dem Bergwerk Rammelsberg, der Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

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  • Tag 7 – Einhornhöhle und Burg Scharzenfels (etwa 5 km)

Eigentlich hat man den Harzer BaudenSteig innerhalb der 6 Tage erwandert, doch sofern man das Leistungsabzeichen auch erhalten möchte, muss man noch einen Tag zusätzlich einplanen, denn zwei Stempelstellen, die abseits der Hauptroute liegen, gehören zum Harzer BaudenSteig dazu: Einhornhöhle (Stempel-Nr. 101) und Burgruine Scharzfels (Stempel-Nr. 151)

Beide Stempelstellen sind mir bereits sehr vertraut, da habe ich bereits ausführlich als 28. HWN- Wanderung beschrieben habe.

An beiden Orten gibt es auch eine kleine Baude, wo man Getränke und Speisen bekommt und dort habe ich auch meine letzten beiden Pflichtstempel geholt. Beide Orte sind besonders bei Familien beliebt, es kann daher am Wochenende besonders viel los sein. Zumal lassen sich beide Orte wunderbar für einen Halbtags- oder Ganztagsausflug kombinieren, da beide Lokalitäten recht nah zueinander liegen.

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Tipps

  • Bargeld:
  • Halte immer Bargeld bereit, denn nicht bei jeder Baude kann man mit EC-Karte bezahlen. Auch in den Hotels und Pensionen, wo ich übernachtet habe, war ein Kartenzahlung nicht immer möglich.
  • Wasser:
  • Zum ersten Mal habe ich ein Wasserbeutel auf einer Wanderung benutzt. Zuerst war das Trinken aus dem Schlauch etwas gewöhnungsbedürftig, doch nach den ersten Tage wollte ich den Schlauch nicht mehr missen. Wer es genauso wenig mag – wie ich – wegen jeder Trinkpause den Rucksack abzusetzen um eine Trinkflasche herauszuholen, sollte sich über die Anschaffung eines Trinkbeutels Gedanken machen.
  • Übernachtung:
  • Meine Hotels und Pensionen lagen alle direkt an der Route des Harzer BaudenSteigs. Orte, die teilweise weniger touristisch erschlossen waren. Ich würde mich daher nicht darauf verlassen, spontan ein freies Zimmer zu bekommen und daher immer im Voraus eine Schlafmöglichkeit buchen. Wildcampen kann man machen, ich befürworte es aber nicht. Zudem bewegt man sich bei einer Etappe im Nationalpark Harz und dort ist – aus gutem Grund – das Wildcampen verboten. Lieber ein kleine Pension oder Hotel buchen und damit die regionale Wirtschaft ein wenig unterstützen.
  • Kenne dich und deine Bergqualität:
  • Der Harzer BaudenSteig ist NICHT für Wanderanfänger geeignet. Einige Wege sind sehr schmal und daher ist eine gute Trittsicherheit gefragt.
  • Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man an einem Tag mit einem Mountainbike die gesamte Strecke schaffen kann. Das ist natürlich Unsinn, denn der Harzer BaudenSteig ist ein reiner Wanderweg und nicht für Mountainbiker geeignet. Einige Wegabschnitte sind sehr steinig, steil und sehr sehr schmal. Da würde ich niemals mit einem Mountain fahren. Lass daher dein Bike zu Hause und gehe zu Fuß.

Fazit

Nach 7 Tagen Wandern hat man es geschafft und man ist geschafft. Neben den kräftigen Waden, die man garantiert nach den sieben Tagen hat, wird man froh sein, wenn diese Tour ihr Ende hat. Ich bin unzählige Male im Harz gewesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass mich keine Touren so sehr geschafft haben, wie die des Harzer BaudenSteigs – dennoch bin ich froh, diese sieben Touren gemacht zu haben.

Ich gewann neue interessante Einblicke vom Harz und ich bewegte mich fernab des üblichen Harz-Tourismus. Anstrengung und Erholung gehen hier Hand in Hand auf dem Weg.

Der Harzer BaudenSteig ist wenig frequentiert – sogar in der Hochsommerzeit, der Zeitraum, wo ich dort war. Ich bin auf dem Weg kaum Wanderern begegnet. Wuseliger wird es tatsächlich erst bei den Wandernadel-Stempelstellen oder bei den Bauden.

Wer sich mit etwas Mittelgebirgserfahrung auf mehrere Tage auf einem schwach frequentierten Wanderweg auf Wanderschaft begeben möchte, dem sei der Harzer BaudenSteig wärmstens zu empfehlen.


Quellen und lesenswerte Links

Hier sind noch weitere Informationen und lesenswerte Artikel über den Harzer BaudenSteig:

Die Links wurden zuletzt am 28.02.2022 aufgerufen


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